Smart Home Part 3 – Home Assistant Basics 1

Nach langer Suche bin ich dann bei Home Assistant angekommen. Hier kommt man wie schon in Part 1 beschrieben, meiner Meinung nach am schnellsten zu Ergebnissen. Außerdem liegt mir die GUI am besten.

Anfangs habe ich Home Assistant auf einem Raspberry Pi 3 betrieben. Zum Ausprobieren reicht das sicher aus. Später habe ich das System dann auf einen NUC umgezogen.

Für den Raspberry gibt es das Image hier: Raspberry Pi – Home Assistant (home-assistant.io)

Neben dem Image für den Raspberry gibt es, Stand Anfang 2021, noch folgende fertige Images: ODROID, Asus Tinkerboard, Intel NUC
Für Windows, macOS, Linux gibt es noch VMs.

Nachdem man das Image auf die SD Karte geschrieben hat, kann es losgehen. Zugreifen kann man nun über die Adresse http://homeassistant.local:8123 oder http://xxx.xxx.xxx.xxx:8123, wobei die xxx durch die IP Adresse des Raspberries ersetzt werden.

Nun muss man Ein paar Daten wie Benutzernamen, Passwort, Lokation und Einheiten auswählen.

Jetzt passiert die „Magie“ von Home Assistant. HA durchsucht das Netzwerk nach Komponenten und schlägt das Setup der entsprechenden Integrationen vor:


Hier tauchten beim ersten Setup von mir z.B. Phillips Hue, Apple TV, Google Cast, HomeKit und viele weitere Integrationen sofort auf. Man kan die Komponenten nun direkt einrichten, oder das später über die Einstellungen machen.

Tut man dies später, ist das über Einstellungen –> Integrationen möglich.

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